Wichtige Stationen
Zu meinen prägenden Lebensstationen gehört, dass ich 1992 Halt machte, um meine Tochter, die heute selbst schon 2fache Mutter ist, gebar. Und auch, dass ich mich in vielen verschiedenen Tätigkeiten und Jobs ausprobierte, um zu erfahren, wo meine Stärken und Talente sind. 2001 kam ich dann zu Reiki und war sehr erstaunt, wie stark ich die Energien in meinen Händen fühlen konnte. Mein damaliger Partner war etwas skeptisch und meinte, dass ich "es" wohl probieren könne. Was soll ich sagen - Ich musste die Sitzung abbrechen, weil ihm ziemlich übel geworden war. Energieblockaden können sich stark auf unseren Körper auswirken.
2013 las ich ein besonderes Buch, das meinen Weg nachhaltig in eine Richtung lenken sollte. Die Autorin war Maja Nowak und ihr Buch hieß: "Wanja und die wilden Hunde". Durch Maja und die Arbeit mit den Menschen und ihren Hunden, öffnete sich langsam eine Tür in meine innere Welt, die für mich als Kind zu "gefährlich" geworden und darum mit einem "Schleier des Vergessens" bedeckt worden war.
Das große Vergessen
Es ist wie ein Vergessen, ein Verstecken oder Wegpacken. Als Kind durfte ich nicht mehr auf meine Intuition oder Bauchgefühl hören, weil es zu gefährlich und schmerzhaft gewesen ist, wenn sich meine Wahrnehmungen nicht mit denen der Erwachsenen deckten. Damals fühlte ich mich falsch! Nach dieser langen Zeit ist es schwer, die innere zarte Stimme wieder wahrzunehmen bzw. ihr dann auch noch zu vertrauen.
Doch seitdem ich die Aus.-und Weiterbildungen bei Maja besuchte und noch immer besuche, blenden sich mir wieder Bilder, Erinnerungen und vor allem Gefühle ein.
Auf diesem Weg, begann ich wieder vermehrt mit Ton und Energien zu arbeiten. Das Zeichnen und das Arbeiten mit Energien wie Reiki und Reconnectiv Healing nahmen in meinem Leben Platz ein.
Mein Weg, der Gefühle und der Intuition
Mein Weg, mir meiner Selbst bewusst zu werden
Mein Weg, mir selbst und dadurch anderen zu begegnen - "SelbstbegegnungsArt"
... findest Du unter anderem hier auf meinem YOUTUBE-KANAL
hier drücke ich mich in Musikvideos aus, in denen ich singe, trommle und Flöte spiele.
Mein Gesicht als "Leinwand" und Kontaktmöglichkeit verwende ich, um mich im Außen zu zeigen und auszudrücken.